Bioprodukte-Winterbueren GbR
Bioprodukte-Winterbueren GbR

Aktivitäten in der Bio GbR

 

Der Holunder steht im Knospenstadium und wird vom Schnee überrascht. Die Schneemassen haben zum Bruch der Äste geführt. Es gibt auch Schäden im Raps.

 

Den Einsatz des Rollstriegels in der früh gesäten Wintergerste haben wir abgebrochen.

Der Eingriff in den Boden war zu gering. Der Bestand zu dicht. Wir versuchen es mit dem Striegel oder lassen den Bestand einfach durchstarten.

 

Die Holunderflächen sind jetzt eine Bienenweide.

 

In Schachten können die Winterackerbohnen gehackt werden. Trockenere Verhältnisse wären besser, aber es sind weitere Niederschläge gemeldet.

Wir fahren.

 

Das hätten wir nicht gedacht.

Nach den Niederschlägen der letzten Tage erreicht die Rollhacke eine oberflächige Lockerung des Bodens

 

Unser Auszubildender bearbeitet die Wintergerste mit dem Rollstriegel. Unter trockeneren Bedingungen wäre der Schütteffekt gegen die Beikräuter besser.

Aber es soll wieder Regen kommen, wir müssen handeln.

 

Wir pflügen zu Hafer in Zierenberg

 

Wir säen Sommerweizen im Randbereich einiger Flächen. Leider war der Gräserdruck trotz intensiver Bearbeitung vor der Aussaat des Roggens zu hoch.

 

Die Entscheidung ist getroffen. 3 Roggenflächen werden vom Rand her gepflügt, um eine Ausbreitung des Ackerfuchsschwanzes zu verhindern. Leider konnten wir im Herbst und jetzt im Frühjahr keine Bekämpfung mit dem Striegel durchführen.

 

Wir waren auf einer DEULA-Schulung zum Thema Obstbaumschnitt. Hier konnten wir auch Themen zum Schnitt der Holunderanlagen vertiefen.

 

Die Winterackerbohnen zeigen ein einheitliches Bild ohne größere Frostschäden..

Die Triticale nach Ackerbohnen wurde einmal blind gestriegelt. Mehr ging leider nicht im Herbst.

Der Gräserdruck ist bei der späten Aussaat noch zu beherrschen. Anders im Roggen, da ist der Ackerfuchsschwanz speziell an den Rändern extrem weit entwickelt.

 

Jetzt schneiden wir die Holunderbüsche.

 

Die Winterackerbohnen in Schachten stehen gut. Mal sehen wie die Pflanzen den Frost der nächsten Wochen überstehen.

 

Der Schäfer Herr Dissen mit seinen zuverlässigen Mitarbeitern beweidet unsere Zwischenfrucht.

Bei dem Wetter aktuell keine leichte Arbeit.

Vielen Dank

 

Ablösung nach einem langen Tag auf der "Maschine"

Wir haben, Dank unserem leistungsfähigen Team, viel geschafft vor dem nächsten Regen!

Vielen Dank an alle Helfer

 

Die Weizenaussaat geht weiter.

Im Bild sehen wir die Aussaat von Basissaatgut der Sorte "Informer".

 

Wir reinigen die Gerste mit Linsen.

Die Ware geht jetzt zur Aufbereitung und wird getrennt.

 

Der erste Winterweizen wird gesät.

Bei der Aussaat hilft uns unser Nachbarbetrieb ( Vielen Dank! ). So können wir bei trockenem Wetter Weizen, Roggen und Triticale säen.

 

Saatweizen in sehr guter Qualität

 

Zum Einsatz kommen die Kreiselegge mit Drillmaschine und hier im Bild unsere Horsch 4DC zur Mulchsaat.

 

Bereits 5 Tage nach der Saat will die Wintergerste auflaufen. Zeit zum Blindstriegeln, um erste Beikräuter zu erfassen.

 

Wintergerste 5 Tage nach der Saat kurz vor dem Duchstoßen ans Licht.

Stiegeln wir noch später, dann verletzen wir den frischen Keimling.

Gestern haben wir uns mit der Naturlandberaterin die Zwischenfrüchte angeschaut. Auch im Boden finden wir viel Wurzelmasse.

Wir haben eine Mischung aus Phazelia, Alexandrinerklee, Sommerwicke, Hafer, weissen Senf  und Ramtilkraut ausgesät. Jetzt können die Schafe kommen.

 

Heute beenden wir erneut die Ernte mit dem Rotklee für die DSV.

Jetzt bleiben nur noch die Sonnenblumen und der Mais übrig.

 

Aussaat Bioraps KWS-IVO nach Pflug.

 

Ende einer schwierigen Ernte mit den Ackerbohnen.

Müssen leider auch getrocknet und intensiv gereinigt werden.

 

Linsen mit Sommergerste gehören zu den letzten Kulturen die wir ernten.

 

Der Lexion 7700 der Fa. Stolte in Peckeslheim, unser Lohnunternehmer, hat gestern von 10 Uhr 30 bis heute morgen 6 Uhr sage und schreibe 92 ha Bioweizen, Biotriticale und Bioerbsen gemäht.

Vielen Dank an die hervorragenden Mähdrescherfahrer und unsere Abfahrer.

 

 

3 Ernte haben wir unsere Getreidereinigung nicht gebraucht. In diesem Jahr muss der Sigma-Reiniger von Damas die Melde aus den Erbsen und dem Raps reinigen.

 

Zwischen den Schauern dreschen wir unseren Bioraps.

Die Phazelia haben wir als Blühstreifen um sämtliche Rapsschläge angelegt.

 

Winterweizen "Wendelin" in Schachten hat noch 19% Feuchte.

 

Rotklee für die Vermehrung wurde mit der Drohne in den Winterweizen eingesät.

 

Sonnenblumen in Schachten beginnen mit der Blüte.

 

Sommergerste als Saatgutvermehrung und Phazelia als Bienenweide. Biodiversität auf einem Acker.

 

Grannenweizen "Adamus" nach Ackerbohnen in Schachten.

 

Mit einer Drohne säen wir in den Sommerweizen eine Kleegrasmischung für die Stillegungsflächen in 2024.

 

Drohne beim Randstreuen der Kleegrasmischung in Sommergerste und Sommerweizen in Schachten.

 

Schwere Hagelschäden auch im Holunder.

 

Mit einer selbstfahrenden Spritze behandeln wir die besseren Weizenbestände mit einer Mischung aus Schwefel, Mikronährstoffen und Milchsäure. Dies soll die Ausbreitung von Braun- und Gelbrost vermindern und die Blattläuse in ihrer Entwicklung ausbremsen.

 

Die Biorüben werden zum 3. und letzten Mal mit der Maschine gehackt.

Von Hand haben wir ca. 120 Stunden/ha benötigt.

 

 

Mit dem Hanomag und dem Vlelfachgerät wird eine Reihe Kartoffeln im Gemüsefeld in Waitzrodt gepflanzt.

Judith Sommer ist mit viele Fleiß dabei die Pflanzen für die Gemüsekiste zu pflegen.

 

Am Freitag konnten wir endlich organischen Dünger in unsere Kulturen streuen.

Das Bild zeigt die Einarbeitung mittels Rollhacke.

Unter trockeneren Verhältnissen wäre der Effekt besser gewesen.

Aussaat der Bioerbsen.

Mit der 3 m Maschine auf 42 ha. Das erfordert Ausdauer. Die hat unser Mitarbeiter bewiesen und "non stop" gesät.

Im Anschluss bearbeiten wir die Fläche mit dem Rollsttriegel um die Beikräuter auszutrocknen.

 

In 2 Tagen wurden 48 ha Bohnen gelegt und 42 ha Erbsen gesät.

Eine tolle Teamleistung, Vielen Dank an unsere Mitarbeiter und Lohnunternehmer.

Endlich konnten auch die organischen Dünger ausgebracht werden.

 

Jetzt werden die Rapsflächen zum 1. Mal in diesem Jahr und insgesamt zum 3. Mal gehackt.

 

Aussaat Basissaatgut Sommergerste "Avalon"

Vor der Saat wurde mit dem Kverneland Ecomat flach gepflügt

In den letzten Tagen konnten wir:

Pflügen mit dem Schälpflug und Einsatz der Scheibenegge

Sommerweizen und Sommergerste säen

Gülle und Kompost ausbringen lassen

Einsatz des Rollstriegels in der Triticale

 

Die Taubnessel blüht ganz früh im Jahr und sorgt so für Futter für unsere Bienen.

Der Holunderanbau hilft dadurch den Insekten.

 

Unser Bioraps wartet auf den ersten Hackgang in diesem Jahr. Es ist noch zu feucht und bei anschließendem Regen wachsen die Beikräuter wieder an.

 

Es sind aufgrund der feuchten Böden keine weiteren Feldarbeiten möglich.

Wir lesen Steine von den Feldern ab, damit es bei der Ernte keine Störungen gibt.

Vielen Dank an die fleissigen Helfer!

 

In der Umstellungstriticale haben wir einene Schaden des Laufkäfers.

Während der erwachsene Käfer ein Nützling ist, fressen die Larven unter der Erdoberfläche an den jungen Pflanzen. Hier müssen wir in den nächsten Tagen Sommerweizen nachsäen.

 

So sieht sie aus, die Larve des Laufkäfers.

Die Larven fühlen sich in unbearbeitetem Boden wohl.

In diesem Jahr werden wir die Stoppelbearbeitung intensivieren. Kostet Energie, verhindert aber einen möglichen Totalschaden.

 

Mit dem Kverneland Ecomat können wir die abgestorbene Zwischenfrucht und den aufgelaufenen Weizen in den Boden einarbeiten. Das organische Material wird dabei in eine Tiefe von ca. 15 cm eingemischt und kann mit dem Sauerstoff im Boden zu Humus umgebaut werden. 

 

Unser Schäfer, Herr Dissen aus Wolfsanger, hütet die Zwischenfrüchte und die Kleegrasflächen ab.

So wird der Aufwuchs genutzt, die Nährstoffe verbleiben im System und die Mäuse mögen denTritt der Schafe nicht. Vielen Dank an den Schäfermeister und seine zuverlässigen Mitarbeiter.

 

Wir säen den letzten Winterweizen mit 475 Körnern/m² nach Zuckerrüben.

Eine Mannschaft ist beim Weihnachtsbaumverkauf und die 2 Mitarbeiter sind bei der Aussaat.

Vielen Dank an alle fleissigen Helfer!

 

Wir striegeln die Triticale im 2-3 Blatt Stadium gegen Gräser und Beikräuter. Wenn es jetzt regnet und frostfrei bleibt erholt sich der Bestand. Um zu lernen haben wir eine Nullparzelle gelassen.

 

Bei jetzt trockenen Bedingungen säen wir unseren Bioweizen. Im Anschluss wird sofort gestriegelt um ein Anwachsen der Beikräuter zu verhindern.

 

Troz der Trockenheit ist unsere Zwischenfrucht noch gelungen. Das milde Wetter und der Regen haben uns geholfen. Im Hintergrund grubbern wir das Kartoffelland zu Weizen.

 

Die Aussaat der Bio-Triticale in Zierenberg erfolgte unter trockenen Bedingungen vor dem heutigen Regen. Die Tonköpfe wurden angewalzt. 1 Tag vor der Aussaat wurde die gesamte Fläche mit dem Rollstriegel bearbeitet.

 

 

Striegeln der Wintergerste.

Im Anschluss sollte es 1 Tag trocken sein, um die Beikräuter zum Austrocknen zu bringen.

 

Ca. 5 Tage nach der Aussaat hat die Gerste bereits Ihre Keimwurzeln entwickelt. Jetzt striegeln wir.

 

Wir hacken unseren Bioraps bereits im Keimblattstadium.

 

Die Kamerasteuerung im Raps funktioniert auch in der Dunkelheit.

Til Bouwman hackt den Raps.

 

Der Partnerbetrieb Schwarz Taucci GbR rodet unsere gemeinsamen Kartoffeln.

 

Die Bio GbR hat auch gut entwickelte Zwischenfrucht, hier am 23.07.2022 gesät nach Raps

 

Ernte der Biorüben. Es sind 300 dt/ha mit 24% Zucker geworden. Das ist bitter, waren wir doch so stolz auf unsere sauberen Rüben mit einem hohen Feldaufgang.

 

Letzte nennenswerte Niederschläge im Juli mit 44 mm.

 

Die Biorüben müssen am 05.09.2022 geliefert werden.

Wir roden 1-2 Tage davor. Der Lohnunternehmer bereitet den Roder so vor, daß die Schare auch bei der extremen Trockenheit in die Erde gehen und selbst die kleinen Rüben in den Bunker laufen.

 

Die folgenden Bilder zeigen die Aussaat der Zwischenfrucht in Schachten. Wir grubbern flach mit unserem Lemken Karat und Gänsefusscharen.

 

Bei hohen Tonanteilen wird nochmals gescheibt.

 

Auf Flächen die jetzt gut zu bearbeiten sind wird im 2. Arbeitsgang auf ca. 20 cm tief gegrubbert.

Vielen Dank an die AGRAVIS in Brakel für den Fendt 939 sowie die Fa. Lemken.

 

Auch die 6m Accord hilft mit und sät Phazelia mit Linsen aus. Vielen Dank an unseren Mitarbeiter und seinen Johnny.

 

Die Aussaat der Bio-Zwischenfrucht erfolgt mit unserer Horsch Drille.

Diese Leistung hat ein neues und ganz junges Team vollbracht. Vielen Dank! So konnten wir in den letzten Tagen ca. 140 ha Zwischenfrüchte aussäen. Kommt jetzt Regen, dann wachsen die Pflanzen. Bleibt es trocken, dann..........? 

 

Über 200 ha Zwischenfrüchte wollen gesät sein.

Wir säen weiter in Schachten. Pflügen mit schmaler Arbeitsbreite bei der Trockenheit und fahren langsam, um die Technik weitestgehend zu schonen.

2 Mitarbeiter kümmern sich darum mit vollem Einsatz!

 

Unser Lohnunternehmer Stolte bei der Ernte von Bio-Rotklee. Der Ertrag liegt um 50% unter dem des Vorjahres.

 

Wir setzen den Rollstriegel nach der Ernte ein, um den Ackerfuchsschwanz zum Keimen zu bringen.

 

Wir dreschen Dinkel.

Die Erträge liegen im Bereich von 5 to/ha.

Ein tendenziell dünnerer Bestand hat bei der Trockenheit zu noch ausreichenden Korngewichten geführt.

 

Wir ernten den Bioraps und Umstellungsweizen.

Das Erntegut ist erstaunlich sauber.

Die Erträge im Raps liegen bei ca. 70% zum konventionellen Ertrag und ca.60% im Weizen.

Damit sind wir sehr zufrieden.

 

Wir ernten die Biogerste in Waitzrodt. Die Ware wird sofort auf LKW verladen.

 

Auftakt:

Erntebeginn mit dem Wiesenschwingel am 29.06.2022. 

Unser Holunder ist dank unserem Spediteur der ZLR Kersting und seinem Fahrer gut in England angekommen. Vielen Dank!

Die Ernte geht weiter. Wir ernten nur frisch aufgeblühte Dolden. Heute liegt die Pflückleistung bei 5 kg/Stunde und Helfer.

Jetzt ist die Hauptblüte erreicht.

 

Wir sind zufrieden mit unserem Bioraps. Im Randbereich haben wir eine Blühmischung ausgesät, die jetzt von allen möglichen Insekten angeflogen wird

 

Der Anbau von Dinkel macht Spass. Durch das dichte Blätterdach werden Beikräuter verdrängt.

Biodiversität/Bienenweide durch Phazelia im Bestand.

Heute beginnen wir mit der Ernte der Holunderblüten.

 

Trockenheit soweit die niedrigen Temperaturen der letzten Tage erschweren die Ernte. Die Hauptblüte erwarten wir in der kommenden Woche. Dann pflücken wir die große Menge für England.

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