Bioprodukte-Winterbueren GbR
Bioprodukte-Winterbueren GbR

Aktivitäten in der Bio GbR

 

Die Biorüben werden zum 1. Mal gehackt.

Im Hintergrund werden Phazelia sowie Sommergerste mit Linsen gestriegelt.

 

Mit dem Hanomag und dem Vlelfachgerät wird eine Reihe Kartoffeln im Gemüsefeld in Waitzrodt gepflanzt.

Judith Sommer ist mit viele Fleiß dabei die Pflanzen für die Gemüsekiste zu pflegen.

 

Am Freitag konnten wir endlich organischen Dünger in unsere Kulturen streuen.

Das Bild zeigt die Einarbeitung mittels Rollhacke.

Unter trockeneren Verhältnissen wäre der Effekt besser gewesen.

Aussaat der Bioerbsen.

Mit der 3 m Maschine auf 42 ha. Das erfordert Ausdauer. Die hat unser Mitarbeiter bewiesen und "non stop" gesät.

Im Anschluss bearbeiten wir die Fläche mit dem Rollsttriegel um die Beikräuter auszutrocknen.

 

In 2 Tagen wurden 48 ha Bohnen gelegt und 42 ha Erbsen gesät.

Eine tolle Teamleistung, Vielen Dank an unsere Mitarbeiter und Lohnunternehmer.

Endlich konnten auch die organischen Dünger ausgebracht werden.

 

Jetzt werden die Rapsflächen zum 1. Mal in diesem Jahr und insgesamt zum 3. Mal gehackt.

 

Aussaat Basissaatgut Sommergerste "Avalon"

Vor der Saat wurde mit dem Kverneland Ecomat flach gepflügt

In den letzten Tagen konnten wir:

Pflügen mit dem Schälpflug und Einsatz der Scheibenegge

Sommerweizen und Sommergerste säen

Gülle und Kompost ausbringen lassen

Einsatz des Rollstriegels in der Triticale

 

Die Taubnessel blüht ganz früh im Jahr und sorgt so für Futter für unsere Bienen.

Der Holunderanbau hilft dadurch den Insekten.

 

Unser Bioraps wartet auf den ersten Hackgang in diesem Jahr. Es ist noch zu feucht und bei anschließendem Regen wachsen die Beikräuter wieder an.

 

Es sind aufgrund der feuchten Böden keine weiteren Feldarbeiten möglich.

Wir lesen Steine von den Feldern ab, damit es bei der Ernte keine Störungen gibt.

Vielen Dank an die fleissigen Helfer!

 

In der Umstellungstriticale haben wir einene Schaden des Laufkäfers.

Während der erwachsene Käfer ein Nützling ist, fressen die Larven unter der Erdoberfläche an den jungen Pflanzen. Hier müssen wir in den nächsten Tagen Sommerweizen nachsäen.

 

So sieht sie aus, die Larve des Laufkäfers.

Die Larven fühlen sich in unbearbeitetem Boden wohl.

In diesem Jahr werden wir die Stoppelbearbeitung intensivieren. Kostet Energie, verhindert aber einen möglichen Totalschaden.

 

Mit dem Kverneland Ecomat können wir die abgestorbene Zwischenfrucht und den aufgelaufenen Weizen in den Boden einarbeiten. Das organische Material wird dabei in eine Tiefe von ca. 15 cm eingemischt und kann mit dem Sauerstoff im Boden zu Humus umgebaut werden. 

 

Unser Schäfer, Herr Dissen aus Wolfsanger, hütet die Zwischenfrüchte und die Kleegrasflächen ab.

So wird der Aufwuchs genutzt, die Nährstoffe verbleiben im System und die Mäuse mögen denTritt der Schafe nicht. Vielen Dank an den Schäfermeister und seine zuverlässigen Mitarbeiter.

 

Wir säen den letzten Winterweizen mit 475 Körnern/m² nach Zuckerrüben.

Eine Mannschaft ist beim Weihnachtsbaumverkauf und die 2 Mitarbeiter sind bei der Aussaat.

Vielen Dank an alle fleissigen Helfer!

 

Wir striegeln die Triticale im 2-3 Blatt Stadium gegen Gräser und Beikräuter. Wenn es jetzt regnet und frostfrei bleibt erholt sich der Bestand. Um zu lernen haben wir eine Nullparzelle gelassen.

 

Bei jetzt trockenen Bedingungen säen wir unseren Bioweizen. Im Anschluss wird sofort gestriegelt um ein Anwachsen der Beikräuter zu verhindern.

 

Troz der Trockenheit ist unsere Zwischenfrucht noch gelungen. Das milde Wetter und der Regen haben uns geholfen. Im Hintergrund grubbern wir das Kartoffelland zu Weizen.

 

Die Aussaat der Bio-Triticale in Zierenberg erfolgte unter trockenen Bedingungen vor dem heutigen Regen. Die Tonköpfe wurden angewalzt. 1 Tag vor der Aussaat wurde die gesamte Fläche mit dem Rollstriegel bearbeitet.

 

 

Striegeln der Wintergerste.

Im Anschluss sollte es 1 Tag trocken sein, um die Beikräuter zum Austrocknen zu bringen.

 

Ca. 5 Tage nach der Aussaat hat die Gerste bereits Ihre Keimwurzeln entwickelt. Jetzt striegeln wir.

 

Wir hacken unseren Bioraps bereits im Keimblattstadium.

 

Die Kamerasteuerung im Raps funktioniert auch in der Dunkelheit.

Til Bouwman hackt den Raps.

 

Der Partnerbetrieb Schwarz Taucci GbR rodet unsere gemeinsamen Kartoffeln.

 

Die Bio GbR hat auch gut entwickelte Zwischenfrucht, hier am 23.07.2022 gesät nach Raps

 

Ernte der Biorüben. Es sind 300 dt/ha mit 24% Zucker geworden. Das ist bitter, waren wir doch so stolz auf unsere sauberen Rüben mit einem hohen Feldaufgang.

 

Letzte nennenswerte Niederschläge im Juli mit 44 mm.

 

Die Biorüben müssen am 05.09.2022 geliefert werden.

Wir roden 1-2 Tage davor. Der Lohnunternehmer bereitet den Roder so vor, daß die Schare auch bei der extremen Trockenheit in die Erde gehen und selbst die kleinen Rüben in den Bunker laufen.

 

Die folgenden Bilder zeigen die Aussaat der Zwischenfrucht in Schachten. Wir grubbern flach mit unserem Lemken Karat und Gänsefusscharen.

 

Bei hohen Tonanteilen wird nochmals gescheibt.

 

Auf Flächen die jetzt gut zu bearbeiten sind wird im 2. Arbeitsgang auf ca. 20 cm tief gegrubbert.

Vielen Dank an die AGRAVIS in Brakel für den Fendt 939 sowie die Fa. Lemken.

 

Auch die 6m Accord hilft mit und sät Phazelia mit Linsen aus. Vielen Dank an unseren Mitarbeiter und seinen Johnny.

 

Die Aussaat der Bio-Zwischenfrucht erfolgt mit unserer Horsch Drille.

Diese Leistung hat ein neues und ganz junges Team vollbracht. Vielen Dank! So konnten wir in den letzten Tagen ca. 140 ha Zwischenfrüchte aussäen. Kommt jetzt Regen, dann wachsen die Pflanzen. Bleibt es trocken, dann..........? 

 

Über 200 ha Zwischenfrüchte wollen gesät sein.

Wir säen weiter in Schachten. Pflügen mit schmaler Arbeitsbreite bei der Trockenheit und fahren langsam, um die Technik weitestgehend zu schonen.

2 Mitarbeiter kümmern sich darum mit vollem Einsatz!

 

Unser Lohnunternehmer Stolte bei der Ernte von Bio-Rotklee. Der Ertrag liegt um 50% unter dem des Vorjahres.

 

Wir setzen den Rollstriegel nach der Ernte ein, um den Ackerfuchsschwanz zum Keimen zu bringen.

 

Wir dreschen Dinkel.

Die Erträge liegen im Bereich von 5 to/ha.

Ein tendenziell dünnerer Bestand hat bei der Trockenheit zu noch ausreichenden Korngewichten geführt.

 

Wir ernten den Bioraps und Umstellungsweizen.

Das Erntegut ist erstaunlich sauber.

Die Erträge im Raps liegen bei ca. 70% zum konventionellen Ertrag und ca.60% im Weizen.

Damit sind wir sehr zufrieden.

 

Wir ernten die Biogerste in Waitzrodt. Die Ware wird sofort auf LKW verladen.

 

Auftakt:

Erntebeginn mit dem Wiesenschwingel am 29.06.2022. 

Unser Holunder ist dank unserem Spediteur der ZLR Kersting und seinem Fahrer gut in England angekommen. Vielen Dank!

Die Ernte geht weiter. Wir ernten nur frisch aufgeblühte Dolden. Heute liegt die Pflückleistung bei 5 kg/Stunde und Helfer.

Jetzt ist die Hauptblüte erreicht.

 

Wir sind zufrieden mit unserem Bioraps. Im Randbereich haben wir eine Blühmischung ausgesät, die jetzt von allen möglichen Insekten angeflogen wird

 

Der Anbau von Dinkel macht Spass. Durch das dichte Blätterdach werden Beikräuter verdrängt.

Biodiversität/Bienenweide durch Phazelia im Bestand.

Heute beginnen wir mit der Ernte der Holunderblüten.

 

Trockenheit soweit die niedrigen Temperaturen der letzten Tage erschweren die Ernte. Die Hauptblüte erwarten wir in der kommenden Woche. Dann pflücken wir die große Menge für England.

 

Umstellungstriticale in Schachten.

 

Gerstenflugbrand in der Wintergerste. Durch die chemische Beizung war diese Krankheit im konventionellen Anbau weitgehend unbekannt. Ich selber habe dies zuletzt in den 80er Jahren gesehen.

Nach der Maschinenhacke erfolgt die Arbeit mit der Handhacke. Dies ist eine sehr mühselige Arbeit. Daher versuchen wir im Vorfeld soviel wie möglich mit Hacke und Striegel zu erreichen. Ein großes Dankeschön an die Arbeiter auf dem Feld. Unser Ziel ist es mit 150 Handarbeitsstunden auszukommen.

Wir hacken unsere Biorüben zum ersten Mal.

Dies geschieht an einem trockenen Tag, damit die Beikräuter nicht wieder anwachsen.

 

Die Bohnen wurden bereits gestriegelt, mit dem Rollstriegel bearbeitet und jetzt gehackt.

 

Nach intensiver Vorarbeit mit Grubber, Striegel und Kreiselegge, legen wir unsere Biorüben. Nach 5 Tagen wollen wir nochmal "blind" striegeln.

Die Ablage in der Reihe beträgt 17,5 cm.

 

Einsatz des Rollstriegels in Ackerbohnen in Zierenberg.

Im Hintergrund der Hof "Habermann".

Alle Getreidebestände sind mit der Rolhacke bearbeitet worden. Jetzt haben wir lockeren Boden für den nachfolgenden Striegel. Dazu muss es frostfrei sein.

Also abwarten.

 

 

Wir pflügen flach zu den Bio-Zuckerrüben und bearbeiten im Anschluss die Fläche, um möglichst viele Unkräuter zum Keimen anzuregen.

Ziel ist es, wenig mit der Handhacke zu arbeiten.

 

"Blindstriegeln" der Ackerbohnen um weitere Beikräuter zu erfassen.

 

Auf die exakte Tiefenablage der Bohnen kommt es an, damit diese zügig auflaufen und wir im Anschluss striegeln können.

 

Unser Lohnunternehmer "Brauner" im Einsatz beim säen der Ackerbohnen.

 

Die Rollhacke läuft in der Triticale. Wir arbeiten Mist ein, bekämpfen Beikräuter und durchlüften den Boden.

Bei Frost können wir nicht fahren, da die Pflanzen zu stark gestresst werden.

 

Einarbeiten von Senf vor den Ackerbohnen in Schachten.

 

Heute arbeiten wir mit der Hackmaschine die Gülle ein im Raps.

 

Wir pflügen zu Kartoffeln in Waitzrodt.

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